In der Tagespresse finden sich immer wieder kurze Notizen über neue Superlativen in der Informatik. So hat z.B. die Firma IBM 1999 die unvorstellbar große Datenmenge von einem Terabyte in 17 Minuten sortiert und damit den alten Weltrekord von 50 Minuten gebrochen. Allein um diese Datenmenge einmal einzulesen, würde ein herkömmlicher PC, genügend Platten- und Speicherplatz und eine gute Transferleistung von 20 MByte/s vorausgesetzt, volle 13 Stunden benötigen. In diesem Vortrag sollen die enorme Leistungen, die hinter Weltrekorden wie diesem verborgen sind, veranschaulicht werden. Es wird auch erklärt, warum diese Weltrekorde für die Forschung so wichtig sind.